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Vom Wind entrissen

Vom Wind entrissen

Die Reise eines Wachpostens von der DMZ nach Berlin

Ein Gespräch zwischen dem Historiker Dr. Heinrich-Wilhelm Wörmann (Vorsitzender: Haus am Lützowplatz) und dem Künstler Frédéric Krauke zu dessen Installation LOST BORDERS.

 

Im Rahmen der Ausstellung 'UnWall East to West and North to South' im Bethanien, die sich mit der Geschichte der Berliner Mauer und der demilitarisierten Zone DMZ des geteilten Koreas befasst, findet am 13. November um 20.00 Uhr ein Artist talk statt.

'Lost Borders' zeigt Eindrücke einer komplizierten Reise in einen verlassenen Wachturm im Goseong Unification Observatorium in Südkorea.
Was einst Teil eines militärischen Wachpostens in der DMZ war, wurde durch den Prozess der Zeichnung zum Kunstwerk transformiert.
Hier zeigt Frédéric Krauke eine Nord und Südkoreanische Landschaft ohne Grenzanlagen. Landschaften werden zu neuen Bildern kombiniert - Grenzen verschmelzen.
Dies könnte sich als eine künstlerische Weiterführung in eine unerforschte, aber denkbare Zukunft entpuppen.
Dabei nimmt Kraukes Installation einen Teil des lebendigen Koreas in sich auf.

 


 

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